Bei der Suche zu aktuellen Lösungen und Ideen im Rahmen von Nachhaltigkeit und vor allem Circular Economy Lösungen bin ich auf die Podcasts von Green Exchange gestoßen. Camille Duran, der…
Letzte Woche war ich auf dem ersten Cradle to Cradle Congress in Venlo, der Stadt, die sich als „Hauptstadt“ von Cradle to Cradle (C2C) etablieren möchte. Dort ist nicht nur…
Cradle to Cradle Veranstaltung in Mexico Bei meiner letzten längeren Reise war ich in Mexico – ein fantastisches Land mit warmherzigen Menschen, beeindruckenden historischen und natürlichen Schätzen, und Touristen, deren…
Ist reisen nachhaltig? Auf den ersten Blick nicht, speziell wenn es nach Lateinamerika geht. Denn viele, die über Nachhaltigkeit reden, betrachten den Fußabdruck, den Carbon Footprint. Durch den Flug habe…
Auf der Europakonferenz von JCI in Tampere vom 15.-18.6. gibt es neben dem Green Future und Green Business Forum in Trainings, Key notes und Workshops viele Austauschmöglichkeiten zu internationalen Themen.
Vor 2 Jahren in Stuttgart habe ich das Format PM Camp kennen und aufgrund der hohen Interaktivität schätzen gelernt. Im Gegensatz zu „normalen“ Konferenzen gibt es bei einem Barcamp kein…
Vor 3 Jahren habe ich die Organisation Plant-for-the-Planet kennen gelernt, als der Gründer Felix Finkbeiner seine Ideen auf einer internationalen Konferenz vorgestellt hat. Neben seiner erstaunlichen Geschichte (er hat die mittlerweile weltweite Initiative für Klimagerechtigkeit mit 9 Jahren ins Leben gerufen) hat mich das Konzept sehr angesprochen. Die Kinder warten nicht, bis die Erwachsenen (Politik und Wirtschaft) etwas tun, sondern fangen selbst an. Sie pflanzen Bäume, und vor allem bilden sie neue Botschafter für Klimagerechtigkeit aus. In Akademien erklären die älteren den jüngeren, was die Problematik des Klimawandels ist und erarbeiten Ideen für Projekte, um auf lokaler Ebene etwas dagegen zu tun. Diese Kombination aus Ausbildung und direkten nachhaltigen Maßnahmen möchte ich mir zum Vorbild für meine Trainings nehmen.
Training oder Workshop? Diese Frage stellt sich bei den interkulturellen Trainings jedes Mal – denn diese halte ich für einen Kunden, bei dem die Teilnehmer wesentlich mehr internationale Erfahrung mitbringen als ich selbst. Und bei dem der Austausch der Erfahrungen untereinander gem. Rückmeldung der Teilnehmer einer der wertvollsten Aspekte des Trainings ist. Zudem gibt es in Abhängigkeit von den Teilnehmern spezifische Fragen zum Verhalten in unterschiedlichen Ländern. Antworten aus eigener Erfahrung im Umgang mit Kollegen und Geschäftspartnern aus Russland, Indien, Ungarn, der Slowakei, Malaysia und Spanien zu bringen, ist nahezu unmöglich – also was tun?
Den Lessons Learned Day hatte ich bei dem Kunden, mit dem wir im Oktober letzten Jahres einen initialen Projektmanagement-Workshop durchgeführt haben. Dort hatten wir die grundsätzlichen Regeln und Abläufe für alle Projekte mit Beteiligten aus der Geschäftsführung und verschiedenen Abteilungen abgestimmt. Die definierten Follow-up Aktionen wurden umgesetzt und die ersten Projekte nach den neuen Strukturen durchgeführt. Nicht alles von dem, was wir uns zu Beginn vorgenommen hatten, konnte umgesetzt werden. Im Lessons Learned Workshop wollten wir aufbauen auf den Praxis-Erkenntnissen die nächsten Schritte initiieren. Das hat sehr gut funktioniert.
Der erste klimaneutrale Weltkongress des internationalen Verbands Junior Chamber International (JCI) wird 2014 in Leipzig stattfinden. Da uns diese Idee überzeugt, unterstützt Andreas Ellenberger ehrenamtlich das Organisationskomitee im Bereich Projektmanagement.…